Der Verkaufszyklus von Ebooks scheint sich wesentlich von dem gedruckter Bücher zu unterscheiden: Während Printbücher vor allem im Weihnachtsquartal – als Geschenke – verkauft werden, steigt die Nachfrage nach Ebooks offenbar besonders im ersten und zweiten Quartal eines Jahres – weil dann die zu Weihnachten verschenkten Lesegeräte mit Inhalten bespielt werden.
Das heißt im Umkehrschluss, dass die Ebook-Absätze nicht quartalsweise mit den Printabsätzen verglichen werden sollten, schlussfolgert Publishingtechnology. Es sei eher ratsam, die Ebook-Entwicklung in der Mitte des Jahres zu analysieren. Zum kompletten Artikel hier klicken.