Das Verlagswesen hat in den 2010er Jahren hart gegen E-Books gekämpft. Anfang der 2010er Jahre schien die Welt für eine E-Book-Revolution gerüstet zu sein. Mit dem 2007 eingeführten Amazon Kindle wurden E-Books quasi zum Mainstream. Bis zum Jahr 2010 war klar, dass E-Books nicht nur eine Modeerscheinung waren, sondern hier bleiben sollten. Sie schienen bereit zu sein, die Verlagsbranche auf einer fundamentalen Ebene zu stören. Analysten prognostizierten zuversichtlich, dass E-Books mit offenen Armen angenommen und Print-Bücher aufgegeben werden würden.
Ein interessanter Artikel, der die 2010er in der Retrospektive betrachtet.
Quelle: vox.com (Englisch)