Buch ist Buch!

19 10 2021

Am vergangenen Wochenende starteten Autor*innen und Verleger*innen eine Kampagne mit dem Titel „Fair Lesen“, die sich gegen den Verleih von E-Books in Öffentlichen Bibliotheken wendet. Unterstellt wird u. a. die Zerstörung des E-Book-Marktes und eine „Zwangslizenzierung“, die dazu führe, dass E-Books zum „Nulltarif“ angeboten würden.

Dass der Verleih von E-Books in Bibliotheken weder Märkte zerstört, noch einer Flatrate gleichkommt, hat unter anderem der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) in dieser Stellungnahme klargestellt. Und dass eine gesetzliche Regelung im Gegenteil eine faire Vergütung von Autor*innen schafft, erklärt der Vorsitzende des dbv, Andreas Degwitz, in diesem Beitrag im Deutschlandfunk.

Sehr detailliert hat auch der Journalist Enno Park die ganze Thematik in diesem differenzierten Blogartikel zusammengefasst.


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